Was kostet ein Blockhaus?
16.06.2025
Blockhäuser werden in Deutschland immer beliebter. Das liegt unter anderem daran, dass sie Natürlichkeit, Nachhaltigkeit und Wohlgefühl kombinieren. Dennoch kommt die Frage auf, was ein schlüsselfertiges Blockhaus kostet. Die Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von der Bauweise, der Ausbaustufe und dem Standort. Im Schnitt kostet ein Blockhaus zwischen 500 € und 3.000 € pro m². In diesem Artikel schauen wir uns die verschiedenen Preissegmente genauer an und geben Ihnen interessante Spartipps an die Hand.

Was kostet ein Blockhaus? Aktuelle Preise 2025
Wenn Sie sich fragen, was ein Naturstamm Blockhaus kostet, dann stehen Sie vor verschiedenen Varianten. Unter anderem unterscheidet man zwischen einem Bausatzhaus, einem Ausbauhaus oder einem schlüsselfertigen Modell. Ein Bausatzhaus stellt die günstigste Variante dar, da die Kosten für den Aufbau durch Eigenleistung ersetzt werden. Fragt man sich, was ein Blockhaus Bausatz kostet, dann kann man dies mit ca. 500-1.300 € beantworten.
Ist von einem Ausbauhaus die Rede, dann ist damit der Rohbau gemeint. Im Preis inklusive sind die Fenster und das Dach. Auch wenn das Haus von außen fertig erscheint, ist es im Inneren nicht ausgebaut. Bei dieser Variante muss man mit ungefähr 1.800-2.000 € rechnen.
Eine teurere Variante stellen schlüsselfertige Blockhäuser dar. Hier unterscheidet man, welche Art der Ausstattung gewählt wurde. Eine komplette Standard-Ausstattung ist für 2.000-2.500 € erhältlich, die Luxus-Variante hingegen kostet mindestens 2.500 €. Nach oben sind hier keine Grenzen gesetzt. In der folgenden Tabelle sind die verschiedenen Optionen als Übersicht dargestellt.
Ausbaustufe | Preis pro m² | Bemerkung |
Bausatzhaus | 500–1.300 € | Selbstmontage spart Kosten |
Ausbauhaus (inkl. Hülle, ohne Ausbau) | 1.800–2.000 € | Rohbau plus Fenster, Dach |
Schlüsselfertig, mittlere Ausstattung | 2.000–2.500 € | Komplett, aber nicht luxuriös |
Luxus-Schlüsselfertig | 2.500–4.000 €+ | Hochwertige Ausführung & Extras |
Nachdem nun erklärt wurde, was ein Blockhaus im Schnitt kostet, lohnt es sich, die Kosten in Bezug auf die Größe anzuschauen:
- Was kostet ein 100 m² Blockhaus?
Ein 100 m² Blockhaus kostet als Fertigbausatz ca. 50.000 €, als Ausbauhaus ca. 180.000 €, als schlüsselfertiges Haus mit mittlerer Ausstattung etwa 200.000 €.
- Was kostet ein Blockhaus 150 m²?
Ein 150 m² Blockhaus kostet als Fertigbausatz ca. 50.000 €, als Ausbauhaus ca. 270.000 €, als schlüsselfertiges Haus mit mittlerer Ausstattung etwa 300.000 €.
- Was kostet ein Blockhaus mit 200 m²?
Ein 200 m² Blockhaus kostet als Fertigbausatz ca. 100.000 €, als Ausbauhaus ca. 360.000 €, als schlüsselfertiges Haus mit mittlerer Ausstattung etwa 400.000 €.
Zudem muss berücksichtigt werden, dass es regionale Unterschiede gibt. Das hängt zum einen mit dem höheren Grundstückspreis zusammen und zum anderen spielen die örtlichen Vorgaben zur Bebauung eine wichtige Rolle. Entsprechend sollten Sie sich auf jeden Fall informieren, ob Sie für Ihr Blockhaus eine Baugenehmigung benötigen und welche Vorschriften erfüllt werden müssen.
Diese Faktoren beeinflussen die Blockhaus-Kosten
Wenn Sie wissen möchten, was ein Blockhaus zum Wohnen oder zum Erholen kostet, lohnt es sich, sich die verschiedenen Faktoren anzuschauen, die die Kosten beeinflussen. Die Blockhaus-Kosten können in Materialkosten, Größe, Ausbau und Montage aufgeschlüsselt werden.
Materialkosten
Das Blockhaus zeichnet sich dadurch aus, dass es aus Blockbohlen oder Naturstämmen gebaut wird. Das massive Holzhaus wird traditionell mit einem Nut-und-Feder-System zusammengehalten, was nicht nur die Montage vereinfacht, sondern auch auf weniger Schrauben angewiesen ist. Entsprechend stellt das Holz den Hauptbestandteil dar.
Geht es um die Kosten, dann spielt die Holzart eine wichtige Rolle. Bei Hansagarten24 wird ausschließlich langsam gewachsene nordische Fichte verwendet, die nicht nur optisch begeistern kann, sondern auch Langlebigkeit garantiert. Es gibt jedoch auch andere Hersteller, die Kiefer verwenden. Kiefer ist etwas günstiger, kann jedoch nicht dieselbe Qualität wie Fichte liefern. So fällt auf, dass ein Blockhaus aus Polen weniger kostet als in Deutschland. Man sollte jedoch nicht am falschen Platz sparen und auf hochwertige Materialien setzen. Außerdem ist bei Anbietern aus Polen oft nicht klar, welche Leistungen im Preis inbegriffen sind.
Des Weiteren muss berücksichtigt werden, welche Bauweise gewünscht ist. Man unterscheidet zwischen Blockbohlen, bei denen runde ganze Baumstämme verwendet werden, und Profilholzwänden, die aus Brettern bestehen. Rundbohlen sind um bis zu 20% teurer als die einfache Variante.
Die Holzpreise schwanken kontinuierlich. In diesem Jahr steigen die Preise etwas an, bleiben jedoch im Großen und Ganzen stabil. In einigen Holzarten, wie zum Beispiel Kiefer, ist auch ein leichter Rückgang erkennbar. Dementsprechend kann die Holzindustrie positiv in die Zukunft blicken.
Hausgröße und Design
Bei den Kosten stellt vor allem die Größe einen wichtigen Aspekt dar. Je größer das Holzhaus, desto höher die Kosten. Es muss jedoch erwähnt werden, dass der Quadratmeterpreis nicht für alle Größen und Modelle gleich ist. In der Regel haben kleinere Häuser höhere Quadratmeterpreise.
Außerdem muss das Design einbezogen werden. Komplexe Grundrisse und Details, wie zum Beispiel ein Obergeschoss oder Einbau-Optionen erhöhen den Aufwand und somit auch den Preis. Es ist zu empfehlen, sich stets individuell bezüglich der Optionen, der Anforderungen und des Budgets zu informieren. Hansagarten24 stellt in seinem Sortiment verschiedene Modelle von Blockhäusern zur Verfügung und bietet die Möglichkeit, jedes Modell individuell anzupassen. Wenden Sie sich bei Fragen an den kompetenten Kundenservice.
Ausbaustufe
Ein weiterer Faktor ist die Ausbaustufe. Möchten Sie nur einen Bausatz, der es Ihnen ermöglicht, den Rohbau zu erstellen, dann fallen die Kosten geringer aus. Bei einem Ausbauhaus sind die Kosten etwas höher, jedoch immer noch niedriger als für ein schlüsselfertiges Holzhaus.
Wird ein schlüsselfertiges Blockhaus gewünscht, dann spielen die Details eine wichtige Rolle. Es wird berücksichtigt, wie hochwertig die Ausstattung sein soll, welche Installationen erforderlich sind und für welchen Zweck das Gartenhaus verwendet werden soll. Heutzutage sind Blockbohlenhäuser nicht nur für private Zwecke geeignet, sondern werden auch gerne für Kitas, Kindergärten und Schulen eingesetzt.
Die verschiedenen Bauphasen im Überblick
Damit ein hochwertiges Blockhaus entsteht, müssen verschiedene Bauphasen durchlaufen werden. Jede Bauphase geht mit speziellen Aufgaben und entsprechenden Kosten einher. Diese Auflistung kann Ihnen als Orientierung dienen:
- Planung/Genehmigung:
Je nach Größe, Nutzung und Ort, an dem Sie bauen, kann eine Baugenehmigung erforderlich sein. Diese müssen Sie beim örtlichen Bauamt beantragen. Informieren Sie sich über die Vorschriften nach dem örtlichen Bebauungsplan, damit Sie die Planung entsprechend anpassen können. Die Kosten belaufen sich auf ca. 0,5 % des Rohwertes des Holzhauses.
- Fundament errichten
Für ein stabiles Gartenhaus, das lange Zeit Freude bereiten kann, ist ein hochwertiges Fundament erforderlich. Je nach Bodenbeschaffenheit, Gewicht und Größe des Hauses stehen verschiedene Fundamentarten zur Verfügung. Neben der klassischen Bodenplatte sind auch ein Streifen- oder Punktfundament beliebt. Im Schnitt kann man mit 60-70 € pro m² rechnen. Vor allem muss jedoch Zeit eingeplant werden. Auch wenn ein Fundament innerhalb von 2-3 Tagen trocken ist, darf es erst nach 2-3 Wochen voll belastet werden.
- Montage
Ist das Fundament fertig, kann mit der Montage des Blockhauses begonnen werden. Alle Fertighäuser von Hansagarten24 können innerhalb von wenigen Werktagen von mindestens zwei Personen errichtet werden. Wichtig ist, auf Zeit und Qualität zu setzen, um ein hochwertiges Ergebnis zu erhalten. Es ist jedoch nicht notwendig, die Montage in Eigenleistung zu stemmen, sondern es kann auch ein Montageservice beauftragt werden.
- Innenausbau
Nach der Montage beginnt der Innenausbau. Der Innenausbau im Blockhaus hängt von den individuellen Anforderungen ab. Unter anderem werden die Raumaufteilung, die Verkleidung von Wänden und Leitungen, der Fußboden und die Ausstattung berücksichtigt.
Versteckte Kosten beim Blockhausbau
Oftmals werden fixe Kosten angegeben, die am Ende jedoch nicht ausreichen. Daher sollten Sie sich stets ausgiebig informieren, denn versteckte Kosten lassen nicht lange auf sich warten. Wir haben einige Posten ausgearbeitet, um Ihnen mögliche versteckte Kosten aufzuzeigen, an die Sie bereits bei der Planung denken müssen:
- Material und Werkzeug: Bei den Materialkosten werden häufig nur kostenintensive Elemente berechnet. Dazu gehören das Fundament, das Holz, das Dach und die Fenster. Dennoch ist auch einiges an Zubehör erforderlich, wie zum Beispiel Dübel und Schrauben. Zwar sind je nach Modell nicht viele Schrauben erforderlich und der Kostenpunkt fällt verhältnismäßig niedrig aus, jedoch sollte das Zubehör dennoch berücksichtigt werden. Dasselbe gilt für Werkzeug, das erforderlich ist und eventuell geliehen werden muss.
- Grundstück & Erschließung (Strom, Wasser): Das Blockhaus muss an einem bestimmten Ort gebaut werden. Viele nutzen das Holzhaus als Erweiterung des Wohnraums im eigenen Garten. In diesem Fall ist ein Grundstück vorhanden. Muss jedoch ein Grundstück gekauft werden, muss man mit 218–385 €/m² je nach Region rechnen. Hinzukommen die Anschlusskosten. Je nach Nutzung des Holzhauses sind Strom und Wasser notwendig. Die Kosten für die Anschlüsse hängen auch davon ab, wie weit das Blockhaus vom Haupthaus gebaut wird.
- Baunebenkosten: Vor allem wenn ein kleines Holzhaus im Garten gebaut wird, wird häufig die Baugenehmigung vergessen. Für einen Bauantrag müssen Sie ungefähr 0,5 % des Wertes des Holzhauses rechnen. Je nach Gebäude, das Sie errichten möchten, können zusätzlich Kosten für den Notar und Steuern hinzukommen. Diese betragen ca. 10–20 % der Bausumme.
- Außenanlagen, Zufahrt: Wird ein Haus gebaut, dann geht es nicht nur um das Gebäude, sondern auch um die Außenanlage. Unter Umständen muss an eine Zufahrt gedacht werden. Bei der Planung kann man ca. 5-15 % der Gesamtkosten einrechnen. Natürlich muss gesagt werden, dass dieser Kostenpunkt auch erst im Laufe der Zeit hinzukommen kann.
- Transport: Je nach Hersteller muss der Transport separat bezahlt werden. Die Kosten können je nach Entfernung variieren. Außerdem muss beachtet werden, dass einige Hersteller nur den Transport, jedoch nicht das Be- und Entladen berechnen.
- DIY-Anteil vs. Handwerker: Die Montage kann entweder in Eigenleistung ausgeführt oder von einem professionellen Team geleistet werden. Wer den gesamten Aufbau oder einzelne Elemente in Eigenleistung erledigt, kann Geld sparen. Man muss jedoch bedenken, dass der Aufbau mit Zeitaufwand verbunden ist. Ist man handwerklich nicht begabt oder hat keine Zeit für den Aufbau, kommen Kosten für das Fachpersonal hinzu.
Die versteckten Kosten sollten auf keinen Fall vernachlässigt werden, da jeder kleine Posten zur eigentlichen Anschaffung das Budget überschreiten kann. Da es sich bei einem Blockhaus um eine wahre Investition handelt, ist es wichtig, dass Sie im Vorhinein über die Kosten genau Bescheid wissen und vor allem das Kleingedruckte beachten.
Wir empfehlen, sich die Referenzen der Hersteller anzuschauen und sich anhand von Erfahrungsberichten zu informieren. So können Sie die Leistung im Detail kennenlernen und Problemen vorbeugen. Hansagarten24 wurde mehrfach für seine Gartenhäuser ausgezeichnet und konnte bereits über 10.000 Kunden begeistern. Das ist ein Qualitätsmerkmal, auf das Sie vertrauen können.
Blockhaus vs. Massivhaus: Kostenvergleich
Ein eigenes Blockhaus im Garten als Wohnraumerweiterung stellt für viele einen echten Traum dar. Doch hat das Holzhaus außer seinem einzigartigen Charme noch weitere Vorteile gegenüber einem Massivhaus? Da wir uns mit der Frage, was ein Blockhaus zum Wohnen kostet, stellen wir einen direkten Kostenvergleich der beiden Optionen an.
Wir gehen bei den Kosten von einem schlüsselfertigen Blockhaus aus. Es handelt sich dabei um ein Standard-Model. Die Kosten belaufen sich auf ca. 2.000-2.500 € pro m². Im Vergleich dazu kostet ein schlüsselfertiges Massivhaus zwischen 2.500-3.000 € pro m² und ist damit etwas teurer als das Holzhaus. Es muss jedoch bedacht werden, dass das Blockhaus auch als Fertigbausatz verfügbar ist und einige der Aufbauarbeiten, wenn nicht sogar der gesamte Bau, als Eigenleistung durchgeführt werden können. Zwar kann man bei einem Massivhaus auch Hand anlegen, jedoch sind mehr Fachwissen und ein höherer Zeitaufwand erforderlich.
Rein in Bezug auf die Anschaffungskosten inkl. Montage stellt das Blockhaus eine vorteilhafte Variante dar. Doch es müssen ebenso die laufenden Kosten berücksichtigt werden. Zu diesen Kosten gehört die Energieeffizienz. Auch wenn Massivhäuser gut isoliert werden können, bringt Holz natürliche isolierende Eigenschaften mit sich. Dadurch bleibt das Haus im Winter nicht nur angenehm warm, sondern im Sommer zudem kühl. In Kombination mit einer Isolierung kann Effizienz erreicht werden. Nicht zu vernachlässigen ist, dass durch die Atmungsaktivität des Holzes eine gute Feuchtigkeitsregulierung gegeben ist und man so ein Wohlfühlklima genießen kann.
Zu den laufenden Kosten gehören außerdem die Pflegemaßnahmen. In diesem Fall ist Holz aufwändiger. Blockhäuser müssen regelmäßig behandelt werden, um das Material vor Feuchtigkeit, UV-Strahlung und dem Eindringen von Schädlingen zu schützen. Dank moderner Techniken, Holz zu behandeln, hält sich der Aufwand jedoch in Grenzen. Vor allem für Heimwerker kann die Pflege sogar zum Hobby werden.
Der Bau eines Gartenhauses trägt zur Wertsteigerung einer Immobilie bei. Massivhäuser sind für die Ewigkeit gedacht, doch auch Blockhäuser können mit der richtigen Pflege über Generationen hinweg Freude bereiten. Um ein Fazit zum Kostenvergleich zu treffen, kann man sagen, dass Blockhäuser in der Anschaffung günstiger, im Unterhalt jedoch etwas teurer sind. Dennoch sind das einzigartige Raumklima, das durch das Holz geschaffen wird, und der Charme, den die Optik bietet, unbezahlbar.
So sparen Sie beim Blockhausbau
Bei einem Blockhaus handelt es sich um eine echte Investition. Doch keine Sorge, es gibt einige Punkte, an denen man sparen kann. Während einige davon von Ihrer eigenen Leistung abhängen, sind andere vom Staat bezuschusst. Informieren Sie sich vor Ort, welche Möglichkeiten Ihnen zustehen, da es regionale Unterschiede geben kann. So können Sie beim Blockhausbau sparen:
- DIY: Es lohnt sich, selbst Hand anzulegen. Vor allem, wenn sie das Gartenhaus als persönliches Projekt angehen, gewinnt das Blockhaus zusätzlich an emotionalem Wert. In diesem Fall eignet sich ein Fertigbausatz. Hier bekommen Sie alle Elemente, inklusive Schrauben usw., geliefert und können das Blockhaus zu zweit innerhalb von wenigen Werktagen aufbauen. Sie sparen nicht nur den Montageservice, sondern gleichzeitig wertvolle Zeit.
- Materialwahl: Natürlich können Sie auch bei der Materialauswahl sparen. So gibt es verschiedene Holzarten, Fenster und Dächer. Es muss jedoch gesagt werden, dass man nicht am falschen Platz sparen sollte, da die Qualität des Holzes für das Ergebnis und die Langlebigkeit entscheidend ist. Es ist empfehlenswert, einen regionalen Anbieter auszuwählen, der Qualität zu einem einzigartigen Preis-Leistungs-Verhältnis anbietet.
- Angebotsvergleich: Viele Hersteller werben mit großartigen Versprechungen. Jedoch sollte man nicht direkt zuschlagen, sondern den Anbieter überprüfen und Angebote vergleichen. So können Sie sicherstellen, dass Ihr Geld gut angelegt ist und keine versteckten Kosten zu erwarten sind. Vor allem sollten Sie darauf achten, dass der Transport im Preis inbegriffen ist.
- Förderungen: Sie können beim Staat Förderungen beantragen. Je nachdem, für welchen Zweck Sie bauen möchten, werden Ihnen verschiedene Zuschüsse angeboten. Zum Beispiel gibt es ein KfW‑Darlehen, Förderungen für altersgerechtes Bauen und BAFA‑Zuschüsse, die die Energieeffizienz, wie zum Beispiel mit einer Wärmepumpe und Dämmung, fördern.
- Nebenverdienst: Ein Gartenhaus muss nicht nur für die persönliche Nutzung gedacht sein, sondern kann auch als Nebenverdienst dienen. Sei es als Vermietung von Büroräumen oder als Ferienhaus, es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man mit einem Blockhaus Geld verdienen kann. Fragen Sie bei der Planung in diesem Fall nach, ob bestimmte Genehmigungen erforderlich sind und welche Vorschriften erfüllt werden müssen.
- Steuerliche Abschreibungen: Wenn das Blockhaus als Ferienhaus vermietet wird, besteht die Möglichkeit, es von der Steuer abzusetzen. Ein Steuerberater kann Ihnen nähere Informationen liefern.
- Ausführliche Planung: Kosten kann man nur sparen, wenn eine ausführliche Planung im Vorhinein stattfindet. Überlegen Sie sich genau, für welchen Zweck das Blockhaus gedacht ist, um entsprechende Genehmigungen einzuholen und auch die notwendigen Anschlüsse zu Beginn zu installieren. Müssen Anschlüsse im Nachhinein hinzugefügt werden, kann das zu zusätzlichen Kosten führen.
Bevor man sich jedoch in die Arbeit stürzt, muss das gesamte Vorhaben gut durchdacht sein. Wenn Sie an der falschen Stelle sparen, wird es langfristig teuer. An erster Stelle steht die Qualität, bei der keine Abstriche gemacht werden sollten. Haben Sie sich für ein hochwertiges Gartenhaus entschieden und ein paar Kostenpunkten eingespart, dann können Sie ein charmantes Blockhaus zu einem hervorragenden Preis genießen.
Das Blockhaus – eine Investition, die sich lohnt
Die Kosten für ein Blockhaus variieren je nach Größe, Ausbaustufe und Ausstattung. Daher ist es schwierig, einen allgemeinen Preis zu nennen. Vor allem ist es entscheidend, ob Sie sich für einen Bausatz, ein Ausbauhaus oder ein schlüsselfertiges Modell entscheiden. Wichtig sind transparente Angebote, ein realistisches Budget und genau kalkulierte Nebenkosten, damit am Ende keine bösen Überraschungen auftauchen. Wenden Sie sich an einen renommierten Hersteller, wie Hansagarten24 es ist, und vertrauen Sie auf zertifizierte Expertise!
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