Wie sich ein Gartengerätehaus richtig bezahlt macht
12.06.2019
Ein Gerätehaus, Gerätehaus oder Gartenhaus ist eine praktische Anschaffung, denn, wie fast alles, was im Leben wirklich Sinn macht, erfüllt es mehrere Aufgaben, die gut zusammengehen. Die wichtigsten Stichpunkte sind hier:
- Zusätzlichen Platz schaffen
- Die Gartenarbeit organisieren
- Den Garten wohnlicher machen
- Werkzeuge und Materialien fachgerecht trocken und sicher verwahren
- Lebensdauer der Werkzeuge und Materialien verlängern und damit Geld sparen
- Kurze Wege bei der Gartenarbeit
- Garten neu aufteilen
Das Gartengerätehaus – Zusätzlicher überdachter, trockener, sicher abschließbarer Platz ist immer willkommen
Ein Grund dafür, dass Gartengerätehäuser oder auch generell Gartenhäuser so beliebt sind, ist ganz einfach: Es gibt kaum eine Möglichkeit zu solch günstigen Kosten auf andere Weise Wohn- oder Lagerraum direkt zuhause zu schaffen.
Eine Wohnung ist – oder könnte zumindest – viel mehr sein, als ein Platz, wo man lebt, isst, schläft und seine Sachen verwahrt. Wer sich für Innenarchitektur interessiert, der kennt auch die Wirkung leerer Räume innerhalb der Wohnung. Die Realität für viele sieht leider anders aus: Die Wohnung ist voll mit allem möglichen, was man sich mal irgendwann gekauft hatte und freier Platz, die Freiheit, mal einen Bereich durch sparsame Einrichtung zur Geltung zu bringen wird immer mehr eingeschränkt, je mehr Dinge wir in unseren Wohnungen unterbringen müssen.
Daher ist die Schaffung neuen Platzes für 99% aller Menschen etwas Gutes. Neuer Platz schafft neue Chancen, eröffnet neue Freiheiten; genug Platz für alles sieht auch einfach besser aus.
Ein neues Gartengerätehaus anzuschaffen und aufzustellen ist da eine gute Alternative, die dort, wo das Werkzeug vorher war- vielleicht im Keller oder in der Garage neuen Platz schafft, den Sie nützen können, um die Wohnung aufzuräumen.
Ein neues Gartengerätehaus ist einfach so viel einfacher wie ein Anbau ans Haupthaus
Ebenfalls bei einer deutlichen Mehrheit sind die Chancen. durch einen Anbau ans Wohnhaus neuen Platz zu schaffen, stark eingeschränkt. Das gilt insbesondere natürlich für Städte und Vorstädte, in denen die Bebauung relativ eng ist. Aber auch wo genug Platz wäre, ist ein Anbau immer sehr aufwendig: meist benötigt man einen Architekten, eine Baugenehmigung und der Bau kann sich Monate oder sogar Jahre hinziehen.
Ein Gartengerätehaus dagegen sucht man online in einem Katalog aus, bestellt und bezahlt online und man hat dann meist ein paar Wochen bis zur Lieferung Zeit, die Standfläche für das Gartengerätehaus vorzubereiten.
Nach der Lieferung als vollständiges Packet mit allen nötigen Bauteilen braucht man dann noch einen bis ein paar Tage, um es aufzubauen und schon hat man den Platz, den man so gut gebrauchen kann.
Eine Baugenehmigung ist – gerade bei Gerätehäusern -, die meist nicht so groß sind, wie etwa ein ausgewachsenes Gartenhaus, oft gar nicht nötig.
Gartengerätehaus bezeichnet eine Funktion
Ein Gartengerätehaus ist ein Gartenhaus, welches weniger zum darin Wohnen, als Gartenlounge oder Gartenbüro geplant ist, sondern primär den Gartenwerkzeugen und Materialien einen trockenen, sicheren, abschließbaren Platz geben soll. Die Größe hängt dabei natürlich auch davon ab, welche Geräte Sie haben und wie groß diese sind. Wenn Sie Häcksler, Kreissäge, Sitzmäher und vielleicht noch einen kleinen Traktor zum Eggen nutzen, dann wird Ihr Gartengerätehaus vermutlich so groß wie eine kleine Scheune. Deswegen bleibt es doch ein Gartengerätehaus.
Unsere Gartengerätehäuser bieten zwischen 8,5m² und 15m² Platz und sind mit schönen großen Doppeltüren, oben angebrachten Fenstern oder auch ganz fensterlos, falls Sie mehr Sicherheit gegen Einbrüche oder Diebstähle wünschen, auch ganz klar als Gerätehäuser konzipiert. Auch als Werkstatt lassen sie sich nutzen.
Beim Gartengerätehaus ist das Thema Sicherheit wichtig
Sicherheit umfasst beim Gartengerätehaus verschiedene Bereiche:
- Unbefugte Nutzung
- Diebstahl
- Sachbeschädigung
Bei der unbefugten Nutzung muss man etwa an Kinder oder Jugendliche denken, besonders zu Zeiten, wo Sie vielleicht für ein paar Wochen in Urlaub sind. Sie verwahren in Ihrem Gartengerätehaus potentiell gefährliche Werkzeuge und vielleicht auch Materialien, mit denen Kinder oder Jugendliche nicht unbeaufsichtigt spielen sollten.
Eine böswillige Absicht haben oft Einbrecher oder Gelegenheitsdiebe, die im Garten auf Gartenwerkzeug stoßen: Dieses wird dann oft zu Einbruchswerkzeug umfunktioniert, mit dem die Diebe versuchen, gewaltsam ins Haus einzudringen.
Das ist ein Grund dafür, die Gartengerätehäuser nicht mit raumhohen Fenstern auszustatten, sondern wenn überhaupt mit erhöht angebrachten Fenstern, durch die nur schwer zu erkennen ist, was sich im Inneren befindet.
Unsere Gerätehäuser bieten zudem eine sehr solide Bauweise mit Wandstärken von 40mm oder mehr. Potentielle Diebe erkennen die solide Bauart und die Dicke der Wandbohlen an den überlappenden Eckverbindungen, lassen es dann meist gleich bleiben und suchen sich lieber einfachere Ziele. Solche Wandbohlen lassen sich nicht, wie bei selbst im Gerüstbau zusammengenagelten Gerätehäusern mal schnell heraushebeln.
Die Türen sind aus massivem Holz und mit Zylinderschlössern ausgestattet.
Das Gartengerätehaus ist ein ordnender Faktor im Gartenleben
Nicht nur, dass die Gartenwerkzeuge mit der Anschaffung des Gartengerätehauses dann endlich dahin kommen, wohin sie gehören, nämlich in den Garten, ein solches kleines und schmuckes Holzhaus lässt sich auch prima gartenarchitektonisch nutzen, etwa als Unterteilung, vielleicht zwischen Zier- und Nutzgarten. Auch für eine zentrale oder sogar hervorgehobene Stellung ist ein Gartengerätehaus aus unserer Produktion gut geeignet. Ein solches schmuckes, kleines Holzhaus, gut sichtbar, zentral, vermittelt etwas, nämlich, dass der Garten kultiviert ist, dass er in den häuslichen Lebensbereich mit einbezogen wurde.
Der Garten wird aufgeräumter, denn endlich gibt es einen Ort, wo alles, was vielleicht nicht offen oder im Regen im Garten herumliegen sollte, untergebracht werden kann.
Bei der Einrichtung hilft das Gartengerätehaus Prioritäten zu setzen und die gärtnerischen Arbeiten zu ordnen. Werkzeuge und Materialien, die man in dieser Saison besonders nutzen wird, können nach vorne, während anderes, welches hauptsächlich verwahrt werden soll, weiter hinter verstaut wird. Die Standardgartengeräte, die man oft benutzt, können gleich neben den Eingang an einer Halteleiste angebracht werden, so dass sie jederzeit schnell mit einem Griff zur Hand sind. Weite Wege in die Garage oder in den Keller entfallen. Kleinkram kann man auch in einem Korb, vielleicht einem Fahrradkorb griffbereit verwahren, der direkt an der Innenseite der Türe angebracht ist.
Das Gartengerätehaus kann eine Dachrinne bekommen, mit einem Fallrohr, welches direkt in eine Regentonne oder einen Regenwasserbehälter führt. Wir bieten Regenrinnen als Extras an. Wohltemperiertes Regenwasser ist für die meisten Kulturen weit besser geeignet als oft zu kaltes Wasser aus der Leitung.
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