Im Garten ein Holzhaus – Die Kultivierung eines Lebensraumes
16.07.2020
Ein Garten ist eine tolle Sache: Wo sonst haben so viele Menschen einen Raum, den sie ganz eigenverantwortlich kreativ gestalten können, einen Raum, in dem Natur gepflegt wird, vielleicht streng zurechtgestutzt oder sanft gehegt je nach den Vorstellungen des Gärtners? Ein Garten kann eine Belastung sein, wie scheinbar für die vielen, die versuchen, den gärtnerischen Aufwand mit Schotter und Stein möglichst weit herunterzufahren oder eine unbemalte Leinwand für Künstler, die es verstehen, Natur als Gestaltungsmittel sich entfalten zu lassen.
Klar ist, dass ein Garten ein kultureller Raum ist, aber zunehmend fungieren Gärten auch als dringend benötigte Refugien für die Natur, für Insekten, Schmetterlinge, Bienen, Kleintiere, wie Echsen oder Siebenschläfer, Vögel und auch größere Säuger, wie etwa Eichhörnchen, Marder, Igel oder sogar Waschbären.
Ein Holzhaus ist Natur
Tatsächlich ist jeder Garten ein Raum, in dem Natur sich entfaltet. Die Natur ist kaum wirklich aufzuhalten, selbst in asphaltierten Hinterhöfen nicht, wo immer wieder Pflanzen aus irgendwelchen Ritzen herauswachsen. Umso mehr ist der Aspekt Natur natürlich in Gärten vorhanden, die von Ihren Besitzern absichtsvoll als natürliche Räume gestaltet werden. Wer seinen Garten zur Entspannung nutzt, das Gärtnern in der Freizeit vielleicht als entspannendes Hobby in der Natur ausübt, für den wird das Holzhaus im Garten als Option vermutlich weit oben auf der Liste der Möglichkeiten stehen, weil ein Holzhaus aus einem durch und durch natürlich gewachsenen Baustoff besteht und so den Garten einerseits als Freizeitraum aufwertet und anderseits seine Natürlichkeit betont.
Ein Holzhaus für den Garten ist schnell aufgebaut
Auch Stein ist natürlich Natur, wenn auch Zement ein eher künstlicher Stoff ist. Dennoch kann man sagen, dass auch ein Steinhaus als Gartenhaus sich in die umgebende Natur einfügt, wenn das so beabsichtigt ist. Es gibt natürlich bei der Frage, ob in den Garten ein Stein- oder Holzhaus soll, einige Unterschiede zu benennen. So ist zum Beispiel Stein im Allgemeinen ein guter Wärmeleiter und Holz ein höchst effektiver Wärmedämmstoff. Dazu mehr weiter unten. Wichtige Aspekte sind aber auch die Bauzeit und der Aufwand. Als jemand, der den Garten als Hobby hat und sowieso schon exzessiv Zeit in seinen Garten investiert, scheuen Sie auch nicht die Planungen und den gesamten Bauprozess, wenn Sie sich aus irgendwelchen Gründen für Stein als Material entschieden haben. Falls Ihre Zeit allgemein eher etwas knapper ist und Sie schon froh sind, wenn Sie alle Arbeiten, die im Garten so anfallen, rechtzeitig erledigt bekommen, dann können Sie sich den ganzen Planungsaufwand und die längere Bauphase sparen, die mit der Errichtung eines Steinhauses verbunden sind, und stattdessen einfach aus einer Riesenauswahl verschiedener fertig vorfabrizierter Holzhäuser dasjenige auswählen, welches Ihren Vorstellungen entspricht, und dieses dann nach der Lieferung innerhalb weniger Tage aufbauen.
Ein Holzhaus besitzt eine natürliche Wärmedämmung
Falls Sie sich also in diesem Haus im Garten auch mal länger aufhalten möchten, etwa, weil Sie dort eine Werkstatt haben, ein privates Fitnessstudio oder ein Gästezimmer oder wenn Sie sich solche Nutzungsarten für die Zukunft offenhalten möchten, dann wäre die Frage: Ist eine zusätzliche Isolierung für solche vorübergehenden Beheizungen nötig oder nicht?
Für eine Beheizung ist ein Holzhaus im Garten tatsächlich besser geeignet, weil Holz etwa ab 40mm Wandstärke gar nicht mehr unbedingt zusätzlich wärmeisoliert werden muss. Das Dämmmaterial ist schon das Baumaterial und umgekehrt, während Stein Wärme weit besser leitet und daher eher eine zusätzliche Dämmung benötigt.
Falls Sie Ihr Gartenholzhaus zeitweise beheizen möchten, können Sie bei uns schon direkt ein für Ihr Modell ausgelegtes Isolationspaket für Boden und Decken mitbestellen. Somit ist Ihr Holzhaus von Anfang an gut isoliert, wird in kühlem Wetter warm und in Hitzeperioden kühl bleiben und Sie können über zukünftige Nutzungsarten völlig frei entscheiden.
Ein Holzhaus im Garten gehört zu einem Ausbau des Gartens
Die Erkenntnis, dass wir im Garten viel – und auch für uns, unsere Gesundheit, unseren Stressabbau extrem wertvolle – Zeit verbringen, ist der erst gedankliche Schritt dazu, den Garten weiter auszubauen. Tatsächlich verdient der Garten als häuslicher Naturraum mindestens genauso viel Aufmerksamkeit, wie etwa das Wohnzimmer im Haupthaus.
Den Garten als Lebensraum erschließen wir auf verschiedene Arten wie etwa:
- Anlage von Wegen
- Anlage von Rasen oder Wiese für Outdoor-Aktivitäten
- Anlage von verschiedenen Bereichen, wie etwa für Blumen, Bäume, Obst und Gemüse, Feuchtgebiete, möglichst vielfältige Natur und andere
- Anlage von Trennbereichen, wie etwa Hecken als optische oder funktionale Abgrenzungen
- Bau eines Gartenhauses (Holzhaus) im Garten als logistischer Mittelpunkt der häuslichen Gärtnerei, für Pausen während Regenschauer, als Werkstatt, als Gästezimmer, als Spielezimmer, Partyraum, Lagerraum für alle Sachen, die in den Garten gehören oder viele andere mögliche Nutzungsarten
Wir machen uns den Garten nutzbar, indem wir ihn mit allem ausrüsten, was wir brauchen, um seine Nutzung, so wie wir sie uns vorstellen, zu optimieren.
Das Holzhaus verändert den Garten
Nachdem ein Garten zunächst mal einfach nur ein Stück Land außerhalb des Wohnhauses ist, wird er für bestimmte Zwecke nach den Vorstellungen seines Besitzers kultiviert. Diese Kultivierung merkt man den Gärten natürlich an. Ob im Garten ein Holzhaus oder auch ein anderes Gartenhaus steht oder nicht, macht einen ziemlich großen Unterschied dabei, wie der Garten wahrgenommen wird. Ein Holzhaus weist den Garten als kultivierten, in einem weiteren Sinne bewohnbaren Lebensraum aus und verändert seinen Charakter vom oben erwähnten „Stück Land“ zu einem individuellen Wohnraum. Das spürt jeder sofort, selbst jemand, der nichts über das Stück Land oder seine Besitzer weiß. Wer unterwegs durch die Landschaft ist und dort einem Haus begegnet, der weiß, dass hier etwas gemacht wird, dass dieses Stück Land beansprucht wird. Auf genau dieselbe Weise spüren Sie selbst die Veränderung Ihres Gartens durch ein Holzhaus sofort: Sie haben Ihren Garten ein Stück weiter erschlossen und für sich und alle anderen Nutzer bewohnbarer gemacht.
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