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Ein Gartenhaus kaufen – Erste Erwägungen

Ein Gartenhaus kommt früher oder später jedem Gartenbesitzer einmal in den Sinn, ganz egal, welche Art von Garten er betreibt. Nutzgarten, Ziergarten, Naturgarten, ja sogar Steingärten, jede Gartenart braucht Werkzeuge zur Bearbeitung und Materialien. Ein Gartenhaus ist dabei immer von Vorteil, wenn man nämlich alle diese Dinge, die man im Garten braucht, nicht jedes Mal aus dem Haus oder der Garage mit in den Garten schleppen muss, sondern wenn man dann auch wirklich alles, was man dort braucht direkt dort auch hat.

Auf diese Weise erleichtert ein Gartenhaus die Gartenarbeiten, verkürzt die nötigen Wege und sieht ganz nebenbei auch noch ganz schön aus.

Gartenhaus

Bei der Frage, welches Gartenhaus es werden soll, stößt der Gartenbesitzer aber dann auf eine ganze Reihe von Faktoren, die es zu erwägen gilt. Von einigen der ersten Dinge, über die man nachdenkt,soll der folgende Artikel handeln.

Ein Gartenhaus aus Holz natürlich, oder?

Gartenhaus – Holz – Natur: Diese drei Begriffe gehören doch auf den ersten Blick schon zusammen, oder? Natürlich könnte man auch Stein einsetzen, wobei die meisten Arten von Bausteinen nicht mehr wirklich als natürlich bezeichnet werden können. Der Bau eines solchen Steinhauses ist aber dann wieder eine weitaus langwierigere Aktion als ein passendes Gartenhaus aus Holz auszusuchen, zu bestellen und nach Lieferung nach einem detaillierten Bauplan zusammen zu setzen. Von den Kosten her betrachtet, dürfte das zeitsparende und gleichzeitig natürlich schöne Gartenhaus aus Holz auch die bessere Wahl sein.

Holz ist einfach ein wunderbarer, stabiler und vielseitiger natürlicher Rohstoff, der nicht nur angenehm nach Harz und Wald riecht, sondern auch noch durch seine individuelle Maserung jedes Holz-Gartenhaus zu einem einmaligen Stück macht. Sie können es streichen, wie Sie möchten, die Maserung hervorheben oder mit Farbe überdecken oder sogar Ihr Gartenhaus als Leinwand für individuelle Malerarbeiten oder gar kleine Kunstwerke nutzen.

Dazu lässt sich mit keinem Material so gut arbeiten wie mit Holz. Erweiterungen, Befestigungen, Einrichtungen, Modifizierungen: alles Dinge, die mit einem Gartenhaus aus Holz selbst für den eher unerfahrenen Handwerker einfach möglich sind.

Fenster, Türen, Funktion – Was vorab zu erwägen ist

Gartenhäuser, die ausschließlich der Lagerung etwa von Gartenwerkzeugen und Materialien dienen, brauchen nicht unbedingt ein Fenster. In Gegenden, wo das Gartenhaus vielleicht alleine steht und es eine Gefahr von Einbrüchen gibt, ist ein solides Türschloss in einer massiven Holztüre sicher ein größeres Hindernis, als die Glasfläche eines Fensters. Wobei auch noch hinzu kommt, dass keiner durch das Fenster hineinsehen kann, um zu spionieren, was es im Inneren alles zu erbeuten gibt.

Andererseits ist ein Fenster auch praktisch:Es lässt natürliches Licht ins Innere, welches das Finden der gesuchten Gegenstände erleichtern kann. Man kann es aus Sicherheitsgründen auch von innen mit einem Vorhang versehen oder sogar mit einem Fenstergitter. Und wenn es die entfernte Möglichkeit gibt, dass man vielleicht auch einmal – vielleicht während eines kurzen Regenschauers – in dem Gartenhaus eine Weile von der Gartenarbeit ausruhen möchte, dann wäre ein Fenster auch einfach wohnlicher.

Ein weiterer Aspekt bei der Frage nach dem Fenster ist auch die optische Wirkung. Ein Fenster wirkt auch von außen einfach freundlicher und gemütlicher.

Auch Türen werden mit eingebauten kleinen Fenstern angeboten aber für die Türe ist viel wichtiger, was dort hinein und hinaus soll. Die Türbreite ist wichtig, vielleicht ist auch eine Doppeltüre eine gute Idee. Für Werkstätten etwa sind breite Doppeltüren gut geeignet und man könnte sogar auch einmal daran denken, ein Blick auf das Angebot von Holzgaragen zu werfen, die mit ihren Garagentoren viel Platz lassen, Werkstücke, Materialien aber auch Rasenmäher, Häcksler oder Fräsen bequemer herauszuholen und wieder hinein zu stellen.

Wie groß soll das Gartenhaus werden?

Damit haben wir auch schon ein weiteres wichtiges Thema angeschnitten, nämlich das nach der gewünschten Größe für das Gartenhaus.

Man tut allgemein gut daran, seinen Platzbedarf genau zu planen aber es ist auch ein guter Rat, nachdem man das getan hat, für die Wahl des richtigen Gartenhauses noch einmal 50 bis 100% hinzu zu rechnen. Die Erfahrung zeigt, dass es einfach nie vorkommt, dass man einen sauberen, trockenen und sicheren Platz, wie ihn so ein Gartenhaus bietet nicht auch sinnvoll nutzen kann, und damit Möglichkeiten schafft und den Wohnraum im Haus entlastet.

Für Fragen oder Anregungen, kontaktieren Sie uns oder rufen Sie  Dean unter der Nummer 06746 93 99 100 an.

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https://www.youtube.com/watch?v=T-5TOTfq1Uo

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